Markowitsch Redmont 2017
Fruchtiger Duft und samtige Fülle!
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
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Beschreibung
"Redmont" steht auf dem Weingut Markowitsch für die Südhänge mit dem typisch rotem Schotter. Durch die kargen Böden entstehen Weine mit einem reichhaltigen Körper, delikaten Aroma und hoher Lagerfähigkeit.
Der Markowitsch Redmont fließt in einem schimmernden Granatrot mit leicht violetten Reflexen ins Glas. Das Bouquet duftet nach dunklen Kirschen und einer fein-rauchigen Note. Am Gaumen zeigt sich der Redmont kräftig, aber elegant - man spürt den Barriqueausbau, der von Vanillenuancen spielerisch untermalt wird. Die Rebsorten der Cuvée bilden zusammen eine perfekte Dreieinigkeit. Die samtige Fülle wird kurz von einer engmaschigen Struktur unterbunden, bevor die Überleitung in das lange und pflaumige Finale stattfindet.





Expertise | Markowitsch Redmont 2017
- Hersteller
- Markowitsch
- Land
- Österreich
- Region
- Niederösterreich
- Jahrgang
- 2017
- Rebsorte
- Cuvée
- Rebsortenanteil
- 55% Zweigelt, 25% Blaufränkisch, 20% Merlot
- Qualitätsbezeichnung
- Landwein
- Alkoholgehalt
- 13,5 %
- Säuregehalt
- 5,3g/Liter
- Restsüsse
- 1,9g/Liter
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Zum Essen
- Zu: Wild und dunklen Fleischgerichten mit kräftigeren Saucen, sowie verschiedenen Weichkäsearten
- Gebindegröße
- 6
in Barriques gereift (16 Monate), lagerfähig 7 - 10 Jahre ab Jahrgang, empf. Trinktemperatur 16-18°C
Weingut | Markowitsch

Wer das historische österreichische Weinbaugebiet Carnuntum kennt, kennt auch das Weingut von Gerhard Markowitsch. In knapp 20 Jahren hat Markowitsch es mit Leidenschaft und Hingabe geschafft, den gemischten Gutsbetrieb seiner Eltern in eines der bekanntesten Weingüter Österreich zu verwandeln. Er ist ein Multitalent – den größten Spaß hat er, wenn er die verschiedenen Rebsorten in unterschiedlichen Stilen vinifizieren kann. Durch seinen Ehrgeiz, die Konsequenz und seine Leidenschaft wurde er bereits 1999 zum Winzer des Jahres (Falstaff) gekürt.
Auszeichnungen
- Robert Parker: 90 Punkte
- Falstaff: 91-93 Punkte