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Faiveley (13)
Gaumenschmeichler aus dem Burgund!

Der elegante Hochgenuss aus dem Burgund!








Geprägt ist dieser Wein durch Finesse, Charme und Eleganz!


Kraftvolles Bouquet, üppiger Körper!



Gaumenschmeichler aus dem Burgund!




Samtweicher Pinot Noir einer neuen Generation!







Ein wahrer Rotweinschatz von einem der besten Häuser des Burgund!









Eine Sinfonie des Genusses!



Der ideale Begleiter zu Fisch und Krustentieren!








Wie vom Himbeerstrauch: Frisch, fruchtig, leicht süß!






Geprägt ist dieser Wein durch Finesse, Charme und Eleganz!


Kraftvolles Bouquet, üppiger Körper!







Mehr Info
Von der Domaine Faiveley stammen fantastische Weiß- und Rotweine, die Ausdruck und Essenz des Burgund darstellen - und das in einer Konstanz, die ihresgleichen sucht. Seit der Gründung 1825 besitzt Faiveley Weinberge in Côte de Nuits, Côte Chalonnaise und neuerdings auch in Côte de Beaune. Die Familie besitzt 5 Hektar in Puligny-Montrachet, berühmt für beste Weißweine aus der Rebsorte Chardonnay.
Domaine FaiveleyUn domaine, une famille, une philosophie.
Faiveley - Grands Vins de Bourgogne
Die Domaine Faiveley liegt mitten im Burgund, zwischen Dijon und Beaune in Nuits-Saint-Georges und gehört zu den etabliertesten Häusern der Region.
Ursprünglich mit Hauptsitz in Dijon, vergrößerte sich das Weingut zunehmend und besitzt heute Weinberge in den besten Klimazonen des Burgunds. Dazu zählen Gevrey, Chambertin, Pommard, Volnay, Puligny-Montrachet und Mercurey. Die Weinberge sind sehr zerstückelt und nicht größer als einen Hektar pro Appellation. Daher ist die Flaschenanzahl pro Wein begrenzt. Faiveley nutzt mehr als 10 Hektar für Grand Crus und fast 25 Hektar für Premier Crus.
Rund 120 Hektar Weinberge gehören zum Familienweingut Faiveley. 1825 gründete Pierre Faiveley die Domaines, in der siebten Generation leitet heute Erwan Faiveley das Haus. Tradition und Klasse verbinden sich in den Weinen. Sie alle werden nur aus den besten Trauben hergestellt. Qualität statt Quantität - das ist bei Faiveley nicht bloß Phrase, sondern obere Priorität.
Eine Krise musste das Weingut aushalten. 1993 vermutete der Weinkritiker Robert Parker in seinem Wine Buyer's Guide, dass Faiveley minderwertigere Weine als die zuvor in der Kellerverkostung angebotenen exportiert. Dies führte zur "Affaire Faiveley". In einem Gerichtsverfahren wegen Verleumdung konnte dann aber geklärt werden, dass der Importeur die Weine falsch gelagert hatte und dass deswegen natürlich auch die Qualität gelitten haben muss. Noch bis heute reagiert man auf den Namen Parker eher verschnupft.
Das Familienweingut Faivley
1825: Pierre Faiveley (1792 - 1847) gründet das Faivley Landgut
1850: Joseph Faiveley (1823 - 1923) Der Wein aus Burgund wird in Europa bekannt
1900: François Faiveley (1839 - 1918) kämpft gegen die Phylloxera (Reblaus) und ihre katastrophalen Folgen
1925: Georges Faiveley (1887 - 1968) durchsteht die Folgen der Weltwirtschaftskrise 1929 und verwertete Wein in einer Bruderschaft
1950: Guy Faiveley (1914 - 2002) vergrößert das Anbaugebiet auf über 100 Hektar
1975: François Faiveley (*1951) Wegbereiter des Sortiertischs und der Kaltmazeration
2004: Erwan Faiveley (*1979)