Columbia Crest H3 Horse Heaven Hills Merlot 2017
Fruchtig, samtig & betörend!
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
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Beschreibung
komplex & elegant
Seit mehr als zwanzig Jahren sind die Weinberge von Horse Heaven Hills im Besitz von Columbia Crest und damit zugleich Inspirations- und Traubenquelle der H3-Weine.
Die Merlot-Trauben für H3 Horse Heaven Hills werden Ende September gelesen und sofort in die Kellerei gebracht. Winemaker Ray Einberger belässt etwa 30 % der Trauben im Ganzen, die Übrigen werden sanft gequetscht und das gesamte Lesegut in rund sieben bis 14 Tagen auf der Maische vergoren. Anschließend durchlaufen die Weine zunächst den biologischen Säureabbau (im Edeltstahltank sowie in Eichenholzfässern), werden dann zum Final Blend komponiert und vollenden sich schließlich während ihrer 14- bis 18-monatigen Reife in neuen (33 %) und gebrauchten Fässern (67 %) aus amerikanischer und französischer Eiche.
Im Glas zeigt der Columbia Crest H3 Horse Heaven Hills Merlot ein warmes Kirschrot mit purpurnem Glanz. Das aromatische Bouquet überzeugt mit reifen Brombeeren und Gewürzen. Auch am Gaumen ist die üppige Beerenfrucht gut zu spüren, fein unterlegt mit leichtrauchigen Noten. Im Finale zeigt sich der Wein samtweich, sehr saftig und extrem verführerisch mit feinen Anklängen von dunklem Kakao.







Expertise | Columbia Crest H3 Horse Heaven Hills Merlot 2017
- Hersteller
- Columbia Crest
- Land
- USA
- Region
- Washington State
- Jahrgang
- 2017
- Rebsorte
- Cuvée
- Rebsortenanteil
- 96% Merlot, 3% Cabernet Sauvignon, 1% Malbec
- Kellermeister
- Ray Einberger
- Alkoholgehalt
- 14,5 %
- Säuregehalt
- 5,5 g/Liter
- Restsüsse
- trocken
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Gebindegröße
- 6
in Barriques gereift (14-18 Monate)
Weingut | Columbia Crest

Dass Washington State das neue El Dorado für Wein aus den USA ist, ist längst kein Geheimnis mehr. 46°, das ist die magische Zahl für Weine von Weltruhm. Das Weingut Columbia Crest wiederum gehört zu den absoluten Spitzenerzeugern der Region. Neben der besonderen geografische Lage erfreut sich das Anbaugebiet an der Westküste nördlich von Kalifornien zudem über zwei Stunden mehr an Tageslicht.